00:00:00: Das Basenradio Nummer eins, Basenradio Networker G. Von initiator Thomas Timmermann von Tim Invest.
00:00:08: Mein Name ist Thomas Timmermann, ich bin CEO bei Tim Invest und dort für den Tim Invest Europa Plus Fund zuständig.
00:00:14: Und aus dem Börsenrade-Studio grüßt Peter Heinrich.
00:00:19: Da suchen wir mal einen Ausblick für den September zu machen.
00:00:23: Was schon mal feststeht, alle Augen auf die Fett.
00:00:25: Ja, und morgen am Freitag gibt's vielleicht sogar schon ein Respekt vor den US-Arbeitsmarktdaten.
00:00:31: Darüber sprechen wir auch hier in diesem Tim Invest Podcast.
00:00:34: Lass uns aber mit dem September beginnen, der sessionalen Schwäche.
00:00:38: Ist das September historisch wirklich so problematisch oder ist es alles nur so Medien getrieben?
00:00:43: Den Dach zu kaufen, wenn er mal stärker fällt, ist Anfang August eigentlich noch gut gegangen.
00:00:48: Am folgetag war eigentlich so die Hälfte des Verlustes Wieder ausgeglichen.
00:00:53: Wie ist das jetzt?
00:00:54: Wie schätzt du das eine?
00:00:56: Also grundsätzlich sind die Börsenweisheiten nicht immer falsch.
00:00:59: Also statistisch ist es schon so, dass der September, jetzt wenn man die amerikanischen oder auch die europäischen Märkte anguckt, ein schlechter Börsenmonat ist, natürlich kann dann auch mal in September dabei sein, der plus vier Prozent ist.
00:01:11: Aber ich denke auch an so eine andere Börsenweisheit, die passt ganz gut, Salon May and Go Away.
00:01:16: Wer das gemacht hätte, dieses Jahr genau richtig.
00:01:18: Also wir sind jetzt unter den Niveaus von May und es ist eigentlich überhaupt nichts passiert, zumindest in Europa.
00:01:25: Ja, wir haben in Amerika neue Allzeithochs gesehen, aber wir haben sie aus Euro Sicht nicht wirklich fühlen können, weil der Dollar hat sich gleichzeitig abgeschwächt.
00:01:36: S&P zum Beispiel ist minus drei Prozent dieses Jahr für Anleger in einem Euro-Rahm in amerikanische Aktien.
00:01:42: Also ist alles relativ generell, glaube ich, aber das Die Makro-Geschichten, die momentan laufen, dazu führen können, dass wir in der Tat einen schwachen September haben.
00:01:51: Ich hatte es ja auch schon im letzten Podcast gesagt.
00:01:54: Da habe ich gesagt, ich sehe eigentlich die Chancen nach unten größer als die Chancen nach oben.
00:01:59: Das hat sich bisher bewahrheitet.
00:02:00: Das ist runtergegangen.
00:02:01: Wir haben im Moment eine schöne Stabilisierung, aber ich denke, es kann auch noch weiter runtergehen.
00:02:08: Schauen wir das Ganze mal technisch an.
00:02:10: Kommen wir zur technischen Prognose.
00:02:11: Du hast dir allseits hoch angesprochen in den USA.
00:02:15: Allseits hoch, aber vielleicht doch überhitzt.
00:02:17: S&P.
00:02:17: Fivehundred, Dow Jones, Nasdaq, alle markierten neue Allseits hoch.
00:02:21: Sind Indikatoren überkauft?
00:02:23: Eine Konsolidierung oder ein Rücksetzer?
00:02:25: Wäre eine gesunde Entwicklung nach der Rallye seit April?
00:02:28: Also jetzt aus Sicht der amerikanischen Aktien in US Dollar auf jeden Fall.
00:02:33: Das sieht topisch aus.
00:02:34: Das geht zumindest mal seitwärts, rein technisch würde ich sagen.
00:02:38: Aber jetzt mit der Fantasie der Zinssenkung, wenn die Arbeitsmarktzahlen einigermaßen okay sind.
00:02:43: Ich glaube, ich kann da nicht so viel passieren.
00:02:45: Wir sind auch jetzt im Nasdaq nur zwei Komma sieben Prozent unter dem Allzeit hoch.
00:02:50: Und im SMP, eins Komma, zwei Prozent.
00:02:51: Europa sieht es leider ein bisschen anders aus.
00:02:53: Der DAX ist im Moment vier Prozent unter seinem Allzeit hoch.
00:02:56: Und insofern muss man das schon ein bisschen differenziert betrachten.
00:03:00: Es ist total interessant, dass wir gerade heute an den hunderttage Linien überall angekommen sind.
00:03:05: Also wir testen gerade im DAX die hunderttage Linie.
00:03:08: Und damit ist auch schon die technische Lage klar.
00:03:10: Das ist die erste Bastion der Verteidigung, die Hundert-Tage-Linie.
00:03:13: Die ist genau jetzt hier bei dreiundzwanzigtausend sechshundert und ein paar Punkten.
00:03:18: Und dann drunter kommt dann die zweihundert-Tage-Linie und die ist nochmal fünf Prozent niedriger bei zweiundzwanzigtausend fünfhundert ungefähr.
00:03:26: Und das wäre so so eine Bastion, die letzte Bastion quasi in diesem übergeordneten Seitwärts-Dachsmarkt, die dann halten müsste, wenn die nicht hält.
00:03:36: Dann kann es wirklich weiter runtergehen und wir dürfen nicht vergessen, wir waren im April unter zwanzigtausend.
00:03:42: Also zwanzigtausend, fünfhundert, zweiter Tagelinie.
00:03:45: Das sind zwar jetzt irgendwie fünf Prozent, aber es ist gar nicht so weit weg, wenn man an die zwanzigtausend denkt.
00:03:51: Und die zwanzigtausend ist dann auch die ultimare Aktion nach unten.
00:03:54: Das wäre dann eine Korrektur von zwanzig, dreinzwanzig Prozent vom Top de diesen Jahres.
00:04:00: Und wenn alles schlechte zusammenkommt, dann sehe ich eine gute Chance, dass das dieses Jahr noch passieren kann.
00:04:06: Okay, dann werden alle schönen Gewinne des Jahres weg.
00:04:09: Guck doch mal bitte schnell, wo steht denn der DAX year-to-date jetzt immer noch zum Zeitpunkt des Interviews?
00:04:14: Also im Moment sind wir bei Dreiundzwanzigtausend siebenhundert im Index und das sind immer noch plus neunzehn Prozent.
00:04:20: Also ja, du hast recht, wenn wir bei zwanzigtausend sind, sind die plus neunzehn weg.
00:04:25: Schauen wir auf die Geldpolitik.
00:04:27: Wir haben die Fed-Entscheidung schon angesprochen.
00:04:29: September, September ist da ein Fokus.
00:04:31: Die Zinsen liegen derzeit bei ... oder ... in dieser Spanne.
00:04:36: Es gibt immer viele Statistiken.
00:04:38: Das CME Fed Watchtool signalisiert eine ... für eine Zinssenkung im September.
00:04:46: Dann haben wir doch alle, was wir wollten.
00:04:49: Trump bekommt seine Zinssenkung.
00:04:52: Vielleicht nicht die gewünschten drei Prozent, die er sich wünscht, aber ... Na ja, man rechnet mit Nullkommar, Nullkommar, Nullkommar, Nullkommar, Nullkommar, Nullkommar, Nullkommar, Nullkommar, Nullkommar, Nullkommar,
00:05:02: Nullkommar, Nullkommar, Nullkommar, Nullkommar, Nullkommar, Nullkommar, Nullkommar, Nullkommar, Nullkommar, Nullkommar, Nullkommar, Nullkommar, Nullkommar, Nullkommar, Nullkommar, Nullkommar, Nullkommar, Nullkommar, Nullkommar, Nullkommar, Nullkommar, Nullkommar, Nullkommar, Nullkommar, Nullkommar, Nullkommar, N. Was die Märkte bewegt, sind die dreißigjährigen Renditen in den USA.
00:05:27: Und die waren diese Woche schon knapp unter fünf Prozent.
00:05:30: Wir sind im Moment bei vier Komma acht neun Prozent.
00:05:33: Überhaupt ist das große Thema im Moment, die Staatsverschuldung wieder weltweit, insbesondere auch in Europa mit unserem Sonderproblem Frankreich und aber auch in den USA.
00:05:43: Also es gibt zum Beispiel Investoren, die sagen, na ja, wenn die Zölle am Ende doch nicht umgesetzt werden können.
00:05:49: Dann führt es zu einer noch höheren Staatsverschuldung und deswegen werden die Zinsen in Amerika hinten noch weiter steigen.
00:05:56: Diese fünf Prozent in dreißigjährigen Staatsanleihen in den Vereinigten Staaten, das ist eine ganz, ganz wichtige Marke.
00:06:03: Warum ist das wichtig?
00:06:04: Man sagt ja so hoch wie seit vierzehn Jahren nicht mehr.
00:06:07: Weil dadurch eigentlich der US Immobilienmarkt gesteuert wird.
00:06:12: Immobilienkredite hängen nicht am kurzfristigen Zins, da hängt eher so die Konsum- und Kreditwirtschaft an.
00:06:17: Das ist natürlich hilfreich, wenn man dann ein bisschen Entlastung bekommt.
00:06:20: Aber Immobilienkredite hängen eher an den zehn bis dreißigjährigen Zinsen.
00:06:24: Und wenn die weiter steigen, dann bedeutet das das für diesen Markt, das äußer immer noch unerschwinglicher werden für amerikanische Bürger.
00:06:31: Und das ist ein Riesenthema in den USA.
00:06:33: Und natürlich auch die Alternative.
00:06:36: zu den sehr hoch bewerteten amerikanischen Aktien werden im Arktraktiver.
00:06:40: Also nehmen wir mal an, wenn würde fünf Prozent für zehn Jahre bekommen.
00:06:44: Warum soll man dann nicht mal Gewinne in dem total heiß gelaufenden Nasdaq mitnehmen?
00:06:49: KGVs haben wir in den USA von fünfundzwanzig in Europa nur von fünfzehn.
00:06:53: Und wir haben fast vierzig Prozent vom S&P.
00:06:56: fünfhundert werden im Moment von zehn Aktien besetzt.
00:06:58: Also wir haben ein immer noch zunehmendes Konzentrationsrisiko.
00:07:02: Wir haben eine total hohe Bewertung und insofern ist das schon interessant, was da am Rentenmarkt passiert, auch für den Aktienmarkt.
00:07:11: Wie ist das in Europa?
00:07:13: Und du hast ja die Lage in Frankreich angesprochen.
00:07:16: Was kommt zuerst?
00:07:17: Welche Pleite?
00:07:18: Die Finanzkrise, die Pleite Frankreichs oder die nächste Finanzkrise aus den USA?
00:07:22: Zunächst einmal das, was jetzt in Frankreich passiert, das war fast angekündigt, aber hat dann doch jeden überrascht.
00:07:28: Die Renditen für französische Staatsanleihen liegen auf den deutschen Bauspunkten.
00:07:33: Das ist schon extrem hoch und die nähern sich immer mehr den italienischen dran.
00:07:37: Also Frankreich wird immer mehr zum neuen Italien.
00:07:41: Und das ist schon ein Problem für die Märkte, auch für die Konjunktur.
00:07:45: Die EZB hat ja nach Covid angefangen Staatsanleihen zurückzukaufen im großen Stil mit mehreren Programmen.
00:07:53: Und das Traurige ist, von diesen Staatsanleihen, die sie zurückgekauft haben, hat sie kaum was abgebaut.
00:07:59: Also im Moment hält die EZB ein Viertel aller Staatsschulden in Europa.
00:08:04: Und das wiederum führten natürlich dazu, dass die Regierung sich nicht so sehr anstrengen müssen, ihre Haushalte in Ordnung zu bringen.
00:08:11: In USA, übrigens, die FED hat das weiter abgebaut, da ist die Kote nur vierzehn Prozent.
00:08:16: Und insofern haben wir jetzt das Problem, dass die EZB, sollte es wirklich zu einer neuen Euro-Krise kommen, gar nicht mehr in der Lage sein wird, so viele Staatsanleihen zurückzukaufen, weil sie hat ja schon twenty-fünf Prozent.
00:08:28: Und wenn die EZB sie nicht kaufen, soll sie dann kaufen, nämlich andere.
00:08:31: Und die sind aber nicht mehr bereit, zu den niedrigen Zinsen jetzt zum Beispiel Frankreich Geld zu geben.
00:08:37: Und daraus kann sich noch sehr viel Negatives entwickeln.
00:08:40: Und das haben die Märkte im Moment gerade in dieser Woche extrem im Blick.
00:08:44: Wir haben ja das Misstrauensvotum am Montag kommende Woche in Frankreich.
00:08:48: Das wird schon mal eine große Rolle spielen.
00:08:50: Und wir dürfen auch nicht vergessen, im Moment kommt uns der Euro ja extrem stark vor, weil der US-Dollar zwölfeinhalb Prozent abgewertet ist.
00:08:59: Aber wir haben im Moment schon wieder eine Euro-Krise.
00:09:02: Das heißt, Es sollte in Frankreich, dass alles gut gehen und Haushaltskürzungen kommen und quasi die Lage an den langfristigen Rentenmärkten in Europa sich wieder stabilisieren, dann kann der Euro noch viel mehr steigen.
00:09:16: Das ist wiederum aber schlecht für die Konjunktur, weil unsere Export-trimmende Industrie leidet natürlich extrem unter dem hohen Euro.
00:09:25: Insofern leider in den Summa-Summarum ein Belastungsfaktor für die europäischen Aktien.
00:09:31: Ja, selbst wenn es gut geht.
00:09:33: Lechter Faktor für die Aktien.
00:09:34: Eigentlich schon spannend.
00:09:35: Noch mal zur EZB.
00:09:36: Es gibt ja immer so schöne Überschriften.
00:09:38: Die Daten spielen den Falken in die Hände.
00:09:40: Also die Verbraucherpreise bei uns in Europa sind im August stärker gestiegen, als es die Statistiker und Ökonomien erwartet hatten.
00:09:49: Damit werden Zinssenkungen der EZB ja eigentlich auch unwahrscheinlicher.
00:09:52: Jetzt müssen wir gucken.
00:09:53: und diese Falken.
00:09:54: Was bedeutet das eigentlich?
00:09:55: Falken in der Definition der Sprache der EZB.
00:09:59: Die legen ja das Hauptgewicht auf Influenzbekämpfung.
00:10:02: Also sie tolerieren zur Not schwächeres Wachstum und stehen tendenziell für straffere Geldpolitik oder sogar höhere Zinsen, also alles restriktiv.
00:10:11: Also auch keine Chance mehr auf sinkende Zinsen durch die EZB?
00:10:15: Naja, also wenn man sich mal die Rendite von ernährigen Bundesanleihen anschaut, sind wir bei ... und zwei Prozent ist der Zwei- bis zwei- bis zwei-kommer- ... Zinskorridor.
00:10:25: Das heißt, ja, da können noch mal ... Gerade wenn die Konjunktur noch mehr anfängt zu schwächeln im vierten Quartal.
00:10:33: Aber darum geht es eigentlich nicht.
00:10:36: Es geht um das lange Ende und es geht darum, was passiert, wenn die Konsolidierung der Staatshaushalte in Europa nicht vorankommt.
00:10:44: Das ist das große Big Picture.
00:10:46: Die EZB hat schon gesenkt.
00:10:48: Sie wird nicht auf ein Prozent oder null Prozent runtergehen.
00:10:51: Es sind vielleicht noch twenty-fünf Basispunkte.
00:10:54: Aber Länder wie Frankreich müssen endlich ihre Haushalte in Griff kriegen.
00:10:57: Und Länder wie Deutschland, die bisher die Muster-Schüler waren in Europa, was Haushaltskonsolidierung angeht, fangen gerade an, viel Geld auszugeben.
00:11:05: Und das irritiert die Märkte.
00:11:07: Und das ist eine Belastung für den Euro und damit auch für den europäischen Aktien.
00:11:13: Ja, Europa uns kommen bestimmt.
00:11:15: Also Belastung für den Märkte drückt auch auf die Stimmung.
00:11:19: Kann man sagen, die Anlegerstimmung kippt.
00:11:21: Es gibt so viele Statistiken.
00:11:22: Ich habe mal eine rausgepickt.
00:11:25: Einen dreißig Prozent erwarten Korrekturen und siebzehn Prozent die Komma zahlen lassen weg, siebzehn Prozent sind bärisch.
00:11:34: Also das Bullen-Bären-Verhältnis liegt über dreißig Punkte.
00:11:37: Ein Wahnsignal, das kurzfristig eigentlich für Abkühlung spricht.
00:11:41: Was bedeutet das jetzt für deine Vorstrategie?
00:11:44: Also auf die Sentiment-Indikatoren gebe ich nicht so viel.
00:11:47: Ich glaube, wir sind grundsätzlich noch in dem bullischen Umfeld, gerade was die Wall Street angeht, die ganze KI, Euphorie,
00:11:52: etc.,
00:11:53: die wirkt sehr schön.
00:11:54: Und wir haben ja auch noch robuste Wirtschaftszahlen in den USA, darf man auch nicht vergessen.
00:11:58: Insofern, ja, wir haben jetzt ein gutes Sentiment, aber es kann trotzdem sein, dass die Börsen runtergehen, insbesondere die europäischen Börsen.
00:12:08: Und deswegen haben wir eigentlich die Absicherung im Tim Investor Europa Plusfond.
00:12:13: Die ganze Zeit, schon seitdem wir wieder oben waren, sukzessiv weiter ausgebaut.
00:12:17: Wir hatten ja eine Absicherung im Index, der ist STOX Europe-Sixhundert.
00:12:21: Index ist gerade bei fünfhundert achtundvierzig.
00:12:23: Wir haben am Anfang des Jahres bei fünfhundertdreißig abgesichert.
00:12:27: Inzwischen haben wir bei fünfhundert fünfhundertfünfzig alles abgesichert.
00:12:29: Das heißt, wir sind jetzt schon in der Absicherungszone drin.
00:12:33: Wir haben seitwärts Positionen.
00:12:35: Morgen ist wieder ein DAX verfallt.
00:12:36: Das war es bei zweiundzwanzigtausend fünfhundert.
00:12:39: Da werden... Wenn der Markt hier bleibt, schöne Seitweitsprämien reinkommen.
00:12:42: Und Peter, und das ist vollkommen neu, wir bereiten uns gerade für das Minus-Zwanzig-Prozent-Szenario vor.
00:12:48: Das heißt gemorgen.
00:12:49: Minus-Zwanzig-Prozent-Szenario?
00:12:51: Okay.
00:12:53: Wir haben die ersten Put Spreads eingekauft, dass wenn wir da runtergehen, wir nicht nur einen schönen abgesicherten Fonds haben, der bis auf die Prämien der Absicherung nichts verlieren kann, sondern wir wollen dann auch noch ein bisschen was obendrauf verdienen.
00:13:07: Wollen wir mal kurz nachfragen, minus zwanzig Prozent, bei welchem Index, DAX oder Eurostox?
00:13:12: Also ich habe ja gesagt, ich kann mir beim DAX durchaus vorstellen, dass wir die zwanzig tausend sehen, dieses Jahr noch.
00:13:17: Also das ist für mich ein mögliches Szenario und es kostet auch nicht die Welt, sich darauf vorzubereiten.
00:13:24: Wir sind immer in der Lage, wir sind ja ein aktives Merchment, auch die Karten wieder zu drehen und den Fond nach oben mehr zu öffnen.
00:13:31: Aber im Moment in dieser Sekunde haben wir eine Aktienquote von Genau, vierzehneinhalb Prozent.
00:13:36: Das ist nicht gerade viel für uns.
00:13:39: Das lassen wir mal so sagen.
00:13:40: Vielen Dank.
00:13:41: Das war der Tim Invest Podcast.
00:13:43: Thomas, danke dir.
00:13:44: Ich danke dir, Peter.
00:13:45: Und ich bedanke mich bei allen zu hören, fürs Zuhören.
00:13:48: Danke.
00:13:49: Das war der Podcast von Tim Invest mit Thomas Timmermann.
00:13:53: Das Basenradio Nr.
00:13:55: Eins.
00:13:56: Basenradio Networker G.