00:00:00:
00:00:06: Ich sehe einfach eine große Chance, auch für Anleger, by the way, dass wir nochmal ein Rücksetzer kriegen bis Jahresende.
00:00:13: Und den kann man dann schön nutzen, um unten wieder einzusteigen und vielleicht auch Strecken doppelt zu verdienen.
00:00:21: Mein Name ist Thomas Thürmann, ich bin CEO bei Tim Invest und dort für den Tim Invest Europa Plus Fund zuständig.
00:00:27: Willkommen beim Börsenrad.
00:00:28: Hier ist Andy Groß.
00:00:30: Die Märkte in Zinsfieber.
00:00:34: Die Kollegen übertreiben manchmal, aber ich habe hier einen Zitat.
00:00:37: Wenn die Fett nicht senkt, dann kräscht der US-Markt.
00:00:42: Warum ist eigentlich eine Zinssenkung so dermaßen sicher?
00:00:44: Die Inflation in den USA ist ja relativ hartnäckig und der Arbeitsmarkt auf der anderen Seite ziemlich lasch.
00:00:51: Ja, aber gerade letzteres ist die Begründung, warum die so sicher ist.
00:00:54: Also die Arbeitsmarktzahlen, die letztendlich gekommen sind, waren wirklich schwach, welcher als erwartet.
00:00:59: Und die FED hat ja ein doppeltes Ziel.
00:01:02: Einmal soll sie Inflation in Schach halten und andererseits soll sie sich um den Arbeitsmarkt kümmern, also um die Konjunktur.
00:01:07: Der schwächelt jetzt und die Inflation ist jetzt nicht so sehr sticky gewesen, dass man sagen könnte, dass es einen Rieseneffekt von den Tarifen oder so gegeben hätte.
00:01:16: Und deswegen geht der ganze Markt davon aus, dass wir ein paar Bullen gehen, davon aus, dass wir ein paar Bollen gehen, davon aus, dass wir ein paar Bollen gehen, davon aus, dass wir ein paar Bollen gehen, davon aus, dass wir ein paar Bollen gehen, davon aus, dass wir ein paar Bollen gehen, davon aus, dass wir ein paar Bollen gehen, davon aus, dass wir ein paar Bollen gehen, davon aus, dass wir ein paar Bollen gehen, davon aus, dass wir ein paar Bollen gehen, davon aus, dass wir ein paar Bollen gehen, davon aus, dass wir ein paar Bollen gehen, davon aus, dass wir ein paar Bollen gehen, davon aus, dass wir ein paar Bollen gehen, davon aus, dass wir ein paar Bollen gehen, davon aus, dass wir ein paar Bollen gehen, davon aus, dass wir ein paar Bollen gehen, davon aus, dass wir ein paar Bollen gehen, davon aus, Aber die kommen quasi aus einem absoluten Keller und das sind die Zahlen, die eigentlich durch die Tarife getroffen werden.
00:01:47: Während der Service, der Dienstleistungsteil, der war sehr, sehr stabil und der hält auch die Inflation eigentlich über dem Fettziel die ganze Zeit.
00:01:55: Und wenn jetzt doch die Tarife dann kommen, dann kann das sein, dass wir schlechtere Inflationszahlen kriegen in den beginnenden Zinssenkelungszyklus der Fett.
00:02:05: Und das könnte dann natürlich Belastung für die Wall Street werden.
00:02:09: Aber im Moment ist, was die Wall Street angeht, die ganze Industrie total bullisch.
00:02:14: Und wie sieht es in Europa aus?
00:02:16: Die Rating-Argenturen, was die machen, das scheint eigentlich auch kaum jemanden mehr zu interessieren.
00:02:21: Fitsch hat jetzt am Wochenende die Kreditwürdigkeit Frankreichs gesenkt.
00:02:26: So-Wallstein, der mag zu sagen, war das alles schon eingepreist?
00:02:30: Fun fact, die Bons der Franzosen sind teurer als die Bons der Griechen.
00:02:36: Also kurzfristig hat es ja jetzt in der Tat keine Reaktionen mehr gegeben.
00:02:39: Der Abstand zu den Bundesanleihen ist bei Nullkommasieben neun Prozent.
00:02:43: Am Freitag waren wir auch so in der Region der CAC-Vierzigte-Aktion in Nexis-Ukantik höher.
00:02:49: Insofern hat man das jetzt erstmal quasi eingepreist und hat nicht weiter negativ darauf reagiert.
00:02:54: Aber das bleibt natürlich ein Riesenthema in Europa.
00:02:58: Und aber das Gute in Europa ist, es gibt nicht nur dieses Negativthema Frankreich.
00:03:03: Es gibt auch positive Themen und da denke ich zum Beispiel an Spanien und an den EBEX Index dort, der eine Superperformance dieses Jahr hingelegt hat, über thirty-two Prozent im Plus, während der CRC nur sieben Prozent im Plus ist.
00:03:17: und warum ist es so wichtig im Vergleich zu Frankreich, weil Spanien es im Gegensatz zu Frankreich hinbekommen hat.
00:03:24: das Haushaltsdefizit zu senken.
00:03:26: Also das geht eher Richtung hundert Prozent vom BIP und kommt von hundertvierzig.
00:03:31: Und in Frankreich geht es genau in die andere Richtung, geht eher in Richtung hundertzwanzig Prozent.
00:03:36: Und da gibt es auch noch eine Sonderstory hinter dieser Spanien-Story, warum der Index so stark ist.
00:03:42: Der besteht nämlich vorwiegend aus Banken.
00:03:44: Ungefähr thirty-fünf Prozent des Index besteht aus Banken.
00:03:47: Und die Banken in Europa laufen super gut dieses Jahr, plus sechzig Prozent.
00:03:51: Also das kriegt man gar nicht so mit, weil die irgendwo überall in den Indizes versteckt sind, bei uns ja auch zum Beispiel durch die Kommersbank und die Deutsche Bank, aber diese Sektorheiten haben Mordsperformance gemacht und das wiederum liegt an den sinkenden Zinsen und die dadurch ausgeweiteten Margen und viele Analysten sehen da sogar noch Potenzial.
00:04:09: Weil sollte die Wirtschaft in Amerika nachlassen und die Zinsen dort weiter gesenkt werden, Dann kann es natürlich auch einen negativen Effekt auf Europa haben und dann könnte sogar die EZB noch mal senken.
00:04:20: Die ist ja jetzt schon bei zwei Prozent, hat ja zuletzt auch nicht gesenkt, aber die könnte dann vielleicht auch noch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal
00:04:36: auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal auch mal.
00:04:42: Vieles läuft auch.
00:04:42: Also das mit Spanien, das werden wir gar nicht so bewusst, aber vor diesem Hintergrund ist natürlich auch diese Verhandlung mit USA beziehungsweise NATO-Ausgaben dieses fünf Prozent sieht.
00:04:47: Da haben wir alle gesagt, ja, wir machen das, aber die Spanien haben wir gesagt, no, wir machen da nicht mit.
00:04:52: Also von daher ist das irgendwo ganz, ganz clever, dass sie sagen, jetzt haben wir unseren Haushalt im Griff und der werden wir doch nicht ihr Milliarden für die Verteidigung zusätzlich ausgeben.
00:05:02: und dann stehen wir wieder blöd da.
00:05:04: Die Wall Street, die Wall Street derzeit mehr oder weniger im Party-Modus.
00:05:07: Ein bisschen verspätet hat er diese Party dort angefangen, aufs Jahr gesehen.
00:05:12: Aber im DAX scheint die Party vorbei zu sein.
00:05:16: Wie sieht Europa weiter aus?
00:05:18: Ja der DAX und generell die europäischen Indices hängen halt seit Mai im Prinzip in so einer Sidewise Range drin.
00:05:23: Die ist ein DAX ziemlich breit, so zwischen Dreiundzwanzigtausend und Vierundzwanzigtausend Fünfhundert.
00:05:28: Heute ist mal wieder ein spannender Tag, weil Podcast-Dag ist natürlich, heute hat der DAX von unten versucht die Hunderttage-Linie wieder zu erreichen.
00:05:36: Die Hunderttage-Linie ist bei Dreiundzwanzigtausend Achthundertundsiebzig.
00:05:40: Wir sind jetzt gerade bei Dreiundzwanzigtausend Achthundert.
00:05:42: Also wir waren schon quasi fast dran und drüber und dann sind wir wieder zurückgeprallt.
00:05:46: Heute werden wir im DAX... unterstützt von Rheinmetall.
00:05:48: Rheinmetall wieder auf Jahreshoch heute.
00:05:50: Da gab es Unternehmensmeldungen zu heute Morgen.
00:05:54: Also aber in der Summe steckt der DAX fest in dieser Seitweits-Range.
00:05:59: Und wo ist unten, wo ist oben?
00:06:00: Ich habe schon gesagt, die Rheinmetallinie ist unten und die Rheinmetallinie ist oben.
00:06:05: Und dazwischen pendelt der hin und her.
00:06:07: Und diese Rheinmetallinie spielt auch noch eine Rolle.
00:06:10: Und ähnlich sieht es eigentlich bei dem Euro-Stocks-Fünfzig und bei dem Stocks-Europe-Sixhundert in Exhaust.
00:06:16: Putin schickt Drohnen in den NATO-Luftraum, sagt das mal so ganz frech, also das Märchen von der Fehlfunktion bei den Drohnen, das glaubt wohl nur Trump selber, Putin und auch übrigens, hier kommt der Fall, irgendwie hab ich das Gefühl aus dem Lachen nicht raus über den US-Präsidenten der Stelle, was macht denn der Markt eigentlich aus dieser ja fast schon bündnisvolle Bedrohung?
00:06:39: Meister haben sie ignoriert das total, also das wird auch jetzt in den professionellen Bloomberg TV wieder.
00:06:45: so wird es überhaupt nicht besprochen.
00:06:46: Aber natürlich ist es so, dass wir keinerlei Fortschritt machen, was die Beendung des Ukraine-Konflikts angeht, sondern eher Rückschritt.
00:06:54: Es weitet sich immer mehr aus.
00:06:56: Es wird immer mehr gestichelt.
00:06:57: Es geht immer mehr noch ein Stück weiter, noch ein Stück weiter.
00:07:00: Und natürlich vermisst Europa hier die Unterstützung Amerika.
00:07:04: Dann klares Wort mal Richtung Putin.
00:07:06: Da kommt ja gar nichts.
00:07:07: Da kommen dann so Phasen wie Ja, wenn alle mitmachen und in dem alle mitmachen ist schon drin, dass es eigentlich gar nicht geht, weil zum Beispiel wenn alle NATO-Mitglieders machen würden, das ist die Türkei auch machen.
00:07:16: Jeder weiß, dass die Türkei es nicht machen würde, etc.
00:07:19: Also im Prinzip ist vollkommen klar, dass da die vollständige Unterstützung Europas gegen Russland im Ukraine Konflikt fehlt.
00:07:28: Und damit macht Russland immer weiter.
00:07:30: Und das ist natürlich so eine schleichende Gefahr, dass das aus vollkommen aus den Augen verloren wird, bis es dann wirklich schlimmer wird.
00:07:37: Und zum Beispiel kann es ja auch sein, dass wir bis Jahresende auch noch große Landgewinne sehen in der Ukraine seitens Russland.
00:07:44: Wer kann das denn ausschließen im Moment?
00:07:46: Und was passiert, wenn die Amerikaner dann nicht reagieren,
00:07:48: etc.?
00:07:49: Und da gibt es noch ein paar andere Themen, die in die Richtung gehen.
00:07:52: Es gibt ja auch noch den schweilenden Streit zwischen China und USA, was die Zölle angeht.
00:07:57: Die haben sich immer noch nicht geeinigt.
00:07:58: Jetzt wird wieder verhandelt und dann ist wieder viel Fantasie, etc.
00:08:02: Es wird aber eigentlich alles an der Wall Street so ein bisschen zur Seite gebrushed.
00:08:06: Das wird schon irgendwie funktionieren und am Ende will der Trump ja nur, dass es der Wirtschaft gut geht, etc.
00:08:11: Und eigentlich ist die meiste Zeit, zum Beispiel letzte Woche, wo er über künstliche Intelligenz gesprochen hat, gab es gute Zahlen beim Unternehmen.
00:08:21: Das sind so die Themen.
00:08:22: Also künstliche Intelligenz ist der Bringer.
00:08:24: Künstliche Intelligenz sorgt dafür, dass der NASDAQ läuft und mit dem riesen Klumpenrisiko, was wir inzwischen haben an der amerikanischen Börse, mit diesen wenigen sehr, sehr hoch bewerteten Technologien, Aktien, die fast in die Hälfte des Indexes schon ausmachen, ist das natürlich das Relevante, was da im Moment eine Rolle spielt.
00:08:41: Also sehr, sehr spannende Zeit.
00:08:43: Ich glaube immer noch, dass die Gefahren was Europa angeht, größer sind als die Chancen zurzeit.
00:08:50: Deswegen bleiben wir sehr defensiv im Tim Invest Europa Plus-Fonds.
00:08:54: Wir haben diese Woche mal taktisch mit einer etwas höheren Aktienquote gestartet, mit der wir bei nur noch zehn Prozent waren, weil wir glauben, dass diese Woche eigentlich ganz gut sein.
00:09:04: Wir haben ja immer noch so Wochenpositionen, die enden immer am Freitag und da können wir das dann wieder neu einstellen.
00:09:09: So sagen wir mal die Aktienquote zwischen zehn und dreißig Prozent, aber ansonsten sind wir voll abgesichert nach unten und ich würde es überhaupt nicht wundern.
00:09:17: Wenn wir dieses Jahr noch eine starke Korrektur von bis zu zwanzig Prozent sehen.
00:09:21: Bevor wir über Redisiken und dann natürlich auch Chancen sprechen, ganz kurz nochmal Trump und Europa.
00:09:29: Er geht ja wieder auf Reise.
00:09:30: Er kommt nach England.
00:09:32: Ich glaube jetzt Mitte der Woche.
00:09:34: Die Queen hatte er seinerzeit beim ersten Besuch relativ rübelhaft behandelt und auf dem Runddepp nicht mehr oder weniger stehen lassen.
00:09:41: König Charles wird da hoffentlich anders reagieren oder anders behandelt werden.
00:09:46: Was macht die Regierung?
00:09:48: Die Regierung hat, ehrlich gesagt, ganz andere Probleme.
00:09:50: Es gab ja eine Riesendemo von rechts und am Wochenende gegen Immigration.
00:09:54: Da ist es große, große Thema Immigration und die Regierung hat Totalanglaubwürdigkeit verloren und auch an Unterstützung.
00:10:02: der breiten Bevölkerung.
00:10:03: Insofern für die Regierung ist es wahrscheinlich ein Segen, dass Herr Trump kommt, wenn man das irgendwie positiv verkaufen kann, dass sie mal wieder ein bisschen in der Gunst der Wähler nach oben kommt.
00:10:12: Ansonsten weht in England gerade, was die Regierung angeht, ein ganz, ganz kalter Wind.
00:10:18: Und das Land hat ähnlich wie andere Länder auch einen klaren Rechtsruck im Moment zu verzeichnen, hat aber eine sozialistische Reagierung.
00:10:26: War dieses Thema Immigration nicht einer der Gründe gewesen für den Brexit?
00:10:31: Ja genau, aber man muss auch sagen, also wenn ich die Statistiken stimmlich gesehen habe, ist der Zufluss von Immigranten übers Meer so hoch wie noch nie in diesem Jahr.
00:10:39: Und dann gibt es halt so populistische Reportagen, wie dass diese Immigranten in Hotels untergebracht werden
00:10:45: etc.,
00:10:46: während man im Gesundheitssystem eine halbe Stunde auf dem Krankenwagen warten muss.
00:10:50: Also da sind schon, da ist es am Brodeln im Moment in UK.
00:10:54: Letzte Woche wird ja auch gestreikt, die Tube war eine Woche lang dicht.
00:10:57: Also nicht nur ein Frankreich-Romort ist ein bisschen, auch in England ist zurzeit sehr viel politische Spannung und insofern begrüßt wahrscheinlich die Regierung den Trump-Besuch und hofft, dass irgendwelche positiven Headlines dabei rauskommen.
00:11:12: Chancen und Risiken, lass uns doch mal über Chancen reden.
00:11:15: Wohl wissend, dass Chancen, die da nicht eintreten, vermutlich dann Risiken sind, oder?
00:11:21: Ja, die große Chance im Prinzip ist die Wall Streetia im Moment bullish, weil man eigentlich hofft und damit rechnet, dass die Fed jetzt ein Zinssenkungszyklus startet, gleichzeitig die Inflation aber nicht stark ansteigt und dadurch die Konjunktur in den USA, die ja jetzt ein bisschen schwächer gemeldet wurde über die Arbeitslosenzahlen, dass die dann nochmal Fahrt aufnimmt.
00:11:41: und ab nächsten Jahr kommen wir dann die Steuersenkung von Herrn Trump.
00:11:45: Insofern mit ein bisschen Glück schafft man das bis Jahresende über die Zinssenkungen, die Wirtschaft zu stabilisieren, nicht in eine Rezession zu gehen.
00:11:52: Und dann kann die Wall Street natürlich weitere Rekorde feiern, so wie es es jetzt tut.
00:11:57: Das ist nicht unbedingt immer so gut für Euro-Investoren, weil gleichzeitig natürlich mit den sinkenden Zinsen auch der Dollar weiter sinkt.
00:12:04: Es ist jetzt dreizehn, drei sieben Prozent abgewertet.
00:12:07: S&P ist elf, sechs Prozent im Plus.
00:12:09: Den Astag, vierzehn Prozent.
00:12:11: Also auf Jahressicht haben Euro-Investoren nicht viel verdient an der Wall Street.
00:12:14: Aber das ist das Szenario und das ist das positive Szenario.
00:12:17: Und in dem Umfeld.
00:12:18: Wenn sich jetzt in Europa die geopolitische Lage nicht weiter verschlechtert, können natürlich auch die Aktien weiter steigen.
00:12:25: Und auch bei uns kann sich die Konjunktur weiter stabilisieren.
00:12:29: Wir haben ja schon relativ niedrige Zinsen, auch wenn das zuletzt, also die letzten Zahlen, nicht so gut günstig waren.
00:12:35: —
00:12:35: — — — — — — — — — Absolut!
00:12:39: Also, zu den zwanzig, sechsten,
00:12:49: zwanzig, kann positiv werden überhaupt, wenn der Ukraine-Konflikt in Europa mal gesettelt ist.
00:12:54: Wäre es super, wenn Frankreich mal wieder eine mehr als vierige Regierung hat und den Staatshaushalt.
00:12:59: Also, die ganzen negativen Sachen kann man ja aufräumen.
00:13:01: Es ist ja jetzt nichts, was so unmöglich ist.
00:13:04: Trotzdem glaube ich, dass wir... Generell auch in der Wall Street mit dem Klumpenrisiko im Moment ziemlich ausgereizt sind.
00:13:11: Man merkt ja auch, es kommen Allzeithochs, aber es sind immer nur ganz kleine Schritte.
00:13:15: Ich sehe einfach eine große Chance auch für Anleger, by the way, dass wir nochmal ein Rücksetzer kriegen bis Jahresende.
00:13:21: Und den kann man dann schön nutzen, um unten wieder einzusteigen und vielleicht auch Strecken doppelt zu verdienen.
00:13:27: Da setze ich im Moment eigentlich mehr Fantasie rein, als davon zu träumen, dass der DAX jetzt nochmal zehn Prozent dieses Jahr
00:13:34: macht.
00:13:34: Der Tim Invest Europa Plusfonds der einzige europäische Aktienfonds mit aktiver Absicherungsstrategie.
00:13:41: Thomas Timmermann, danke fürs Interview.
00:13:43: Andi, danke dir für das Gespräch und Einzuhörern fürs
00:13:59: Zuhörne.